
Gemeinsame Medienmitteilung zum Beschuss der Landesregierung, das Landschaftsleitbild Südtirol abzuändern
Kubatur statt Landschaft
Die Landesregierung will über einen neuen Anhang zum Landschaftsleitbild nach dem Gießkannenprinzip Baurechte auf Natur- und Agrarflächen vergeben und touristische Erweiterungen im Grün zulassen. Im Widerspruch zum Klimaplan und den eigenen Leitlinien für das Gesetz „Raum und Landschaft“. Statt einer weitsichtigen und nachhaltigen Landschaftsplanung bedient die Landesregierung damit Partikularinteressen und stellt das Bauen über die Interessen des Landschaftsschutzes, so der Dachverband für Natur- und Umweltschutz und der Südtiroler Heimatpflegeverband in ihren Stellungnahmen. (testo ital. sottostante)

Medienmitteilung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Torfabbau und Klimaplan
Nagelprobe für den Klimaplan
Der Südtiroler Klimaplan ist klar: „Die Genehmigung von Torfabbau wird unmittelbar eingestellt“. Jetzt aber sollen in der Gemeinde Leifers etwas mehr als 22.300 Kubikmeter Torf abgebaut werden. Das Projekt wurde vor einigen Tagen auf der Website der Landesagentur für Klima- und Umweltschutz zum Screening veröffentlicht. Schiebt der Klimaplan dem Torfabbau in Leifers einen Riegel vor oder bleibt er ein zahlloser Papiertiger? (testo ital. sottostante)

CIPRA Italia - CS Olimpiadi invernali 2026
Olimpiadi invernali 2026: poca trasparenza da parte degli organizzatori.
La sostenibilità pare sempre più di contorno. Incredibile l’ostinatezza nel realizzare ad ogni costo una uova pista da bob a Cortina, senza imparare dalle esperienze del passato. Inutile il tavolo di confronto con la Fondazione Milano – Cortina, tavolo che la CIPRA decide di abbandonare.

UWverbände - PM Zum Jahreswechsel: ein Herz für Tiere! | CS Un Capodanno anche per gli animali!
Gemeinsame Medienmitteilung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz Südtirol (AVK) sowie Vereinigung Südtiroler Biologen
Zum Jahreswechsel: ein Herz für Tiere!
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz und seine Mitgliedsorganisationen Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz Südtirol (AVK) sowie Vereinigung Südtiroler Biologen fordern für Silvester ein Südtirol ohne Böllerei – zum Wohl von Haus- und Wildtieren.