
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz holt europäischen Klimaschutzpreis
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz hat den vom Klima-Bündnis Europa alle zwei Jahre ausgeschriebenen Climate-Star-Award gewonnen.
Klimaschutz braucht Vorbilder. Vorbilder, über die gesprochen wird und deren Ideen und Maßnahmen weite Kreise ziehen. Bei einer feierlichen Gala im niederösterreichischen Schloss Grafenegg bei Krems an der Donau überreichte das europäische Städtenetzwerk Klima-Bündnis am 27. April 2023 den begehrten „Climate-Star-Award“ an die besten kommunalen Klimaschutzprojekte. (Fotolegende am Textende)

Klein Gitsch - Unerschlossene Gipfel erhalten
AVS und Dachverband gewinnen Berufungsverfahren vor Staatsrat
Die Gitschberg-Jochtal AG plant eine Aufstiegsanlage und neue Pisten auf den bisher unberührten Kleinen Gitsch. Alpenverein Südtirol und Dachverband für Natur- und Umweltschutz haben gegen die Machbarkeitsstudie zu dieser Neuerschließung Rekurs eingereicht. Der Staatsrat hat den Verbänden jetzt Recht gegeben. Ein Erfolg für den Schutz unerschlossener Gebiete in Südtirol. Jetzt muss die Landesregierung das Projekt ad acta legen. (Foto AVS Mühlbach)

Initiative Baumgart lädt zur zweiten Südtiroler Streuobstwiesenmeisterschaft
Am heutigen internationalen “Tag der Streuobstwiese” startet die Initiative Baumgart zum zweiten Mal die Suche nach der wertvollsten Streuobstwiese unseres Landes. Alle BesitzerInnen einer Streuobstwiese sind eingeladen am Wettbewerb teilzunehmen. (testo ital.sottostante) - Bild Margit Gamper

Offener Brief des Alpenvereins Südtirol, Dachverbands für Natur- und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol an Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer
Ein einziger Fragebogen für den ganzen Landesstrategieplan?
Heute war der letzte Tag, an dem Vertreter*innen der Interessengruppen an der Umfrage zum Landesstrategieplan teilnehmen konnten. Auch der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, der Heimatpflegeverband Südtirol und der Alpenverein Südtirol wurden zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen. Die Umweltverbände haben allerdings beschlossen den Fragebogen nicht auszufüllen. Ein Fragebogen ersetzt keinen partizipativen Prozess, der für einen so wichtigen Plan unbedingt notwendig ist. Der Landesstrategieplan darf außerdem die Inhalte des Klimaplans nicht in Frage stellen.