Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zu den geplanten Schilift-Projekten Franzin-Lift im Skigebiet "Carezza" - Welschnofen und den Lift La Crusc 1 im Skigebiet La Crusc – Santa Croce/Abtei
Neue Liftprojekte - auch Kleinvieh macht Mist
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz macht auf zwei neue Schilift-Projekte aufmerksam. Es handelt sich um den Franzin-Lift im Skigebiet "Carezza" – Welschnofen und den Lift La Crusc 1 im Skigebiet La Crusc – Santa Croce/Abtei. Er kritisiert die geplanten Waldrodungen sowie die Gefährdung von Feuchtgebieten. (testo ital. sottostante)
Gemeinsame Pressekonferenz von Bioland, Dachverband für Natur und Umweltschutz und Verbraucherzentrale Südtirol zur neuen Gentechnik
Positionspapier - Auch neue Gentechnikverfahren müssen streng geprüft und NGT-Lebensmittel gekennzeichnet werden!
Bioland Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz sowie Verbraucherzentrale Südtirol stellen das gemeinsame Positionspapier zu neuen gentechnischen Verfahren vor, welches von einem breiten Bündnis von Verbänden, Vereinen und zivil-gesellschaftlichen Organisationen mitgetragen wird. (testo ital sottostante)
Dachverband hat neue Geschäftsführung
Bozen. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, Südtirols größte Naturschutzorganisation, hat eine neue Geschäftsführung. Auf die in den Südtiroler Landtag gewählte Madeleine Rohrer folgt mit 01.02.2024 der weitum bekannte Umweltschützer Hanspeter Staffler. (testo ital. sottostante)
Gemeinsame Pressekonferenz von Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol
Klare Ansage an die neue Landesregierung:
Umwelt- und Landschaftsschutz sind nicht verhandelbar
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Bozen am 26. Januar haben die Umweltverbände ihre Forderungen an die neue Landesregierung in Südtirol deutlich gemacht. Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz sowie der Heimatpflegeverband vermissen im Regierungsprogramm ein starkes Bekenntnis zum Klima- und Landschaftsschutz und betonten die Dringlichkeit, den Umwelt-, Landschafts- und Ressourcenschutz als zentrales Element in allen politischen Entscheidungen zu berücksichtigen: „Die kommende ist keine beliebige Legislaturperiode, sondern entscheidend für die Zukunft unseres Landes.“ (testo ital. sottostante)