Neuigkeiten


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Das Projekt YOALIN geht in die nächste Runde und sorgt erneut für Reisefieber. Junge Erwachsene zwischen 18 und 27 Jahren können sich bis zum 20. Mai für eines der 150 Tickets bewerben, mit denen sie im Sommer nachhaltig die Alpenregion bereisen können.


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Das Naturschutzblatt 1/2022 mit dem Hauptthema: TOURISMUS – WORAUF KOMMT ES AN? ist nun erschienen.

Weitere Themen sind: Mit Zuversicht ins Jubiläumsjahr – Der Dachverband dankt – Volksinitiative für mehr Artenvielfalt – Neue Mitgliedsvereine stärken den Dachverband – Dachverbands Kooperationspartner auf einem Blick – Genussgarten und Dorflodn stellen sich vor – Verkehr über die Grenzen | Buchtipp – Olimpiadi e l‘ambiente – Grünes Olympia in den Alpen? – Stadtgrün in Brixen: der Hofburggarten – Stadtgrün in Bozen: der Virgl – 60 Umweltverbände klima-vereint – Schutz für die Waale – Alpine Climate Action | Umweltschutz in Italiens Verfassung – Mit Refill Plastik reduzieren – 50 Jahre AVS-Naturreferat | EUSALP-Jugendrat – YPAC Alpenkonvention-Jugendparlament – Filmpremiere | Wildpädagogik | Friday.for.Nature-Tag – Veranstaltungstermine | Beitrittskarte – Unterstützung | Impressum

Im Anhang herunterzuladen // https://www.umwelt.bz.it/publikationen/naturschutzblatt.html


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Die Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz AVK und die Eurac suchen freiwillige Helfer*innen für das Citizen-Science-Projekt zu Wiesenbrütern in Südtirol, die auf den Wiesenflächen in der Nähe ihres Wohn- oder Arbeitsumfeldes Ausschau halten nach besonderen Vogelarten. Die erhobenen Daten fließen in die Datenbank des Naturmuseums in Bozen ein und bilden eine wertvolle Wissensbasis für weitere Naturschutzprojekte in Südtirol. Die Organisation übernimmt die Eurac.Wer Lust und Zeit hat, kann sich gerne auf in die Wiesen machen und so ein kleines Zeichen für den Vogelschutz setzen. Alle notwendigen Infos in DT und IT zum Projekt und die Kontaktadresse finden sich im Anhang.


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Du bist jung und möchtest mehr in Gesellschaft und Politik mitmischen? Liegen dir die Natur und die Alpen am Herzen? Entdecke kreative Methoden und vielfältige Möglichkeiten für mehr Beteiligung. Diskutiere, treffe und vernetze dich mit Gleichaltrigen und Vertreter*innen von NGOs. Die untenstehenden Online-Workshops können auch einzeln besucht werden.
Detaillierte Information im Anhang und Anmeldung: www.cipra.org/de/aca


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Astrid Tötsch von Salto.bz im Gespräch mit Madeleine Rohrer, Geschäftsführerin vom Dachverband für Natur- und Umweltschutz

„Wir müssen eine Grenze ziehen“

Während die Gemeindevertreter, Hotelier- und Gastwirte Einschränkungen fürchten, fordert der Dachverband für Natur- und Umweltschutz eine Zügelung des Tourismus.
Salto.bz: Frau Rohrer, gemeinsam mit dem Heimatpflegeverband haben Sie vor Kurzem Stellung gegen das „strikte Nein“ der Pustertaler Bürgermeister zum neuen Landestourismuskonzept (LTEK) bezogen. Was ist Ihre Befürchtung?
Madeleine Rohrer: Wir haben das, was das LTEK erstmals vorsieht, immer wieder gefordert, und zwar die Einführungen einer Bettenobergrenze. Angesichts der letzten touristischen Rekordjahre, in dem jeder über Overtourism, Verkehrsüberlastung und überfüllte Ortszentren und Berge geklagt hat, ist sowohl die gesamte Problematik ersichtlich geworden, als auch die Notwendigkeit, die touristische Entwicklung zu steuern und zu zügeln. ... Das vollständige Interview auf „Wir müssen eine Grenze ziehen“ | Salto.bz


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Von Nachhaltigkeit keine Spur - In Kürze starten die Olympischen Winterspiele in Peking. Dies bringt auch die Pläne für Italiens vermeintlich «grünen» Winterspiele von Mailand und Cortina 2026 in die Kritik. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert in einem offenen Brief an das Internationale Olympische Komitee (IOC), die geplanten Bauprojekte für Cortina zu überdenken und zu verkleinern.

(testo ital sottostante)