Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

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Zugverkehr/Staatsbahnen - Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz  versucht seit vier Monaten eine Auskunft der italienischen Staatsbahnen zu erhalten, welche die Anzahl der Güterzüge auf der Brennerlinie beziffert. In dieser Zeit wurden vier schriftliche Anfragen gestellt, mindestens zehn Telefonanrufe geführt, um jetzt zu hören, dass die Anfrage nach Turin weitergeleitet wird, obwohl es nicht sicher ist, eine diesbezügliche Auskunft zu bekommen.

Ein erster Auskunftsversuch im Bereich Güterzüge in Bozen, wurde freundlich geantwortet, dass sie diese Auskunft nicht geben dürften und dass diese Anfrage über ein Büro in Verona abgewickelt werden müsse. Nach ca. einem Monat ergab die Nachfrage über das Güterzug-Büro in Bozen, dass der Brief in Verona in keinem Büro zu finden wäre.


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Watles/ Umweltzerstörung - Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, mit der sie die Erweiterung des Skigebietes Watles abgelehnt hat. Den  heftigen Vinschger Reaktionen nach zu schließen, beanspruchen sie für sich das Recht auf Umweltzerstörung und auf die Nichtbeachtung von Fachgutachten.

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz dankt dem Landeshauptmann, dem Landesrat für Natur und Umwelt und den anderen Mitgliedern der Landesregierung, die sich gegen die Erweiterung des Skigebietes Watles und damit für die Erhaltung des unberührten Oberdörfertales ausgesprochen haben. Dem Wert dieses intakten Landschaftsteiles entsprechend, hätte das Ergebnis der Abstimmung in der Landesregierung auch noch eindeutiger ausfallen können.


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Skigebiet Watles/Vinschgau - Am Montag ist das Projekt zur Skigebietserweiterung Watles im Vinschgau auf der Tagesordnung der Landesregierung. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz erwartet sich, dass die Entscheidung der Landesregierung das negative UVP-Gutachten bestätigt und damit dem Natur- und Landschaftsschutz stärkeres Gewicht beimisst.

Der Beirat für die Umweltverträglichkeitsprüfung weist in seinem Gutachten darauf hin, dass das von der Erweiterung betroffene Oberdörfertal eines der wenigen in Südtirol noch landschaftlich völlig unberührten Hochtäler ist. Das Oberdörfertal wurde im Landschaftsplan der Gemeinde Mals als Bannzone ausgewiesen und mit einem absoluten Bauverbot belegt. Bis heute ist das Gebiet kaum vom Menschen beeinflusst.


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Golfplatz Prader Sand/Vinschgau - Der Vorschlag, in der Prader Sand einen Golfplatz errichten zu wollen, entbehrt jeder Umweltsensibilität. Der Golfplatz, im Nationalpark Stilfserjoch gelegen, würde das größte naturnahe Flussdelta Südtirols mit seiner Trockenau und eines der beliebtesten Naherholungsgebiete im Vinschgau für immer zerstören. Dass die Prader Sand mit aller Kraft zu schützen ist, darüber sind sich der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, der Alpenverein Südtirol, die Vereinigung Südtiroler Biologen und der Landesverband für Heimatpflege einig.
So ein Vorhaben lässt aufhorchen: Es scheint, dass die Sensibilität gegenüber der Naturlandschaft bereits völlig abhanden gekommen ist und man sich schon soweit vorwagen darf, laut und öffentlich Interesse an touristischen Infrastrukturen in einem Naturschutzgebiet anzumelden, die mit Naturschutz völlig unvereinbar sind.


       Initiativen zu
'Aktion unVERZICHTbar'

VERBRAUCHERTIPPS
52 TIPPS BIO-VIELFALT



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Über uns

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.