Massenhaft Zigarettenstummel am Etschdamm in Siebeneich - Die Umweltschutzgruppe Terlan hat am Rande des Etschdammes in Siebeneich in der Nähe des Zugbahnhofes eine unschöne Entdeckung gemacht. Dort wurde nämlich ein ganzer Haufen von Asche und Zigarettenstummel direkt am Radweg entsorgt. Ein Zigrettenstummel enthält hunderte giftige Chemikalien und ist - wenn er ins Wasser gelangt - eine reine Giftbombe.

In Zusammenhang mit den wieder aufkeimenden Diskussionen rund um die umstrittene Müllverbrennungsanlage in Bozen stellt die Umweltgruppe Bozen Folgendes fest:

In merito alla riemersa discussione riguardante l'impianto di incenerimento di Bolzano il Gruppo Ambientalista di Bolzano afferma quanto segue:

Die Jubiläumsausgabe des Autofreien Mendelradtag am Samstag, 17. September hat ein gutes Presseecho erhalten.
Trotz regnerischen Morgen haben im Laufe des Tages doch über 1300 Radbegeisterte wie auch einige Wanderer die vom motorisierten Verkehr freie Mendelstraße genutzt und den Mendelpass so in Stille und ungefährdet erreicht. Versorgt wurden sie von der Umweltgruppe Eppan in Matschatsch und von der Umweltgruppe Kaltern sowie dem Tourismusverein Nonstal+Amici della Terra auf dem Pass. Ohne den Einsatz der Ordnungskräfte von Eppan und Kaltern hätte diese Veranstaltung nicht stattfinden können.
Allen HelferInnen vor Ort ein großes DANKE.

Diese Klimaschutzaktion wird stets im Rahmen dr europaweiten Mobilitätswoche von den Umweltgruppen Eppan und Kaltern, den Gemeinden Eppan und Kaltern sowie dem Dachverband für Natur- und Umweltschutz organisiert.

Im Anhang der Pressespiegel vorher - nachher

12.08.2016 um 10.30 Uhr am Sellajoch-Haus/Sellajoch gemeinsame Pressekonferenz von Alpenverein Südtirol (AVS), Club Alpino Italiano (CAI), Società degli Alpinisti Tridentini (SAT), Lia da Mont, Mountain Wilderness, CIPRA Italien, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Lia per Natura y Usanzes zum Thema:
 
Verkehr und Dolomitenpässe: Die Situation ist mittlerweile untragbar
 
Vertreter der genannten Alpin- und Naturschutzorganisationen berichten über die ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen negativen Auswirkungen der alljährlichen Blechlawine über die Dolomitenpässe und schlagen auch konkrete Maßnahmen vor, um die Menschen, die Natur und die Landschaft im Weltnaturerbe-Gebiet verantwortungsvoll zu schützen.

salto.bz - 08.08.2016 - Interview mit Andreas Riedl, Geschäftsführer des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, zum Parkplatz am Pragser Wildsee, die merkwürdigen Vorgänge und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.     Von Christoph Franceschini

Der vollständige Artikel nachzulesen auf http://www.salto.bz/article/07082016/ein-absoluter-tiefpunkt

Wähle JA gegen weitere Ölbohrungen – Vota SI per fermare le Trivelle!

Am 17. April 2016 findet italienweit ein Referendum über die gefährlichen Ölbohrungen vor der italienischen Küste statt. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, an diesem Referendum teilzunehmen und mit JA zu stimmen. Es müssen sich mindestens 50+1 Prozent der Wählerinnen und Wähler daran beteiligen, damit das Referendum gültig ist!

Vota SI al Referendum del 17 aprile 2016 per fermale le trivelle: É l'occasione per fermare le trivellazioni in mare, cancellando la norma che consente alle società petrolifere di avere concessioni di ricerca o estrazione senza limiti di tempo. Partecipi anche tu a questo referendum importante. Si devono partecipare al meno il 50+1 per cento, perché esiste il quorum.

 

Weitere Informationen im Anhang/Informazioni in allegato

Stellungnahme der Vereinigung Südtiroler Biologen zum Beschlussentwurf der LR vom 14.03.2016: Neue Gülle-Regelung in Natura-2000-Gebieten: Ist das das Ende für blumenreiche Goldhaferwiesen?

Anlässlich des Unternehmerempfanges 2016, der symbolträchtig im Hangar des Bozner Flugplatzes abgehalten wurde und bei dem 500 Geladenen aus der Südtiroler Wirtschaft anwesend waren, fanden sich trotz Regenwetter an die 50 Personen ein, um gegen die erneuten Ausbaupläne und gegen die weitere Verschwendung der Steuergelder Aller zugunsten Weniger zu demonstrieren. Dabei wurde das Augenmerk besonders auf den Faktor Klimawandel gerichtet, der durch das Flugzeug, dem Klimakiller Nr. 1, noch mehr forciert würde und in totalem Kontrast zum stark von Tourismus und Wirtschaft beworbenen Klimaland Südtirol steht.